Sollte man Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr….?
Tja.. ist dann nur die Frage, wie sich dann die Bäder finanziell halten sollen??? Sie finanzieren ja mit den Einnahmen die Instanthaltung usw. Und wenn der Eintritt kostenlos wäre, dann würde das Bad die Kosten über die Pommes wieder reinholen wollen. Dann kosten die keine 2 sondern gleich 4 Euro!
Was vielleicht gut wäre:
Jedes Kind um die 6 Jahre muss schwimmen lernen. Das Seepferdchen könnte man also (von staatlicher Seite) kostenlos anbieten.
Ich persönlich finde zwar nicht, dass das Seepferdchen ausreichend ist, aber es wäre ein Anfang. Immerhin können so viele Kinder nicht schwimmen……
Deshalb habe ich die Kinder zum DLRG geschickt. Dort bezahle ich für ein Jahr mal gerade soviel, wie andere Eltern für einen Grundschwimmkurs von 10 Stunden. Und beim DLRG nimmt man sich Zeit… wenn ein Kind also motorische Probleme hat, dann bekommt es “Spezialunterricht” (einer übt dann mit dem Kind alleine).
Der Gedanke, dass die Kinder das Freibad oder Hallenbad kostenlos nutzen könnten ist zwar toll, aber leider nicht umsetzbar.
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15 Responses to “Sollte man Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr….?”
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Die Idee ist schon richtig.
Ich finde aber auch, die Kinder sollten lernen, dass jedes Ding einen
Wert hat. Das Wort kostenlos ist, denke ich mal, in unserer heutigen
Zeit nicht zeitgemäß. Alles hat seinen Preis.
Stelle Dir wirklich mal vor, es würde bis 18 Jahren keinen Eintritt im
Schwimmbad kosten. Ich glaube 90% aller, die dort hingehen wären dann
Kinder und Jugendliche. Es gibt dort auch noch andere Personen, die
das glaube ich nicht so toll finden würden. Rentner, die ihre Bahnen schwimmen
wollen etc.
Man muss es abwägen. Ich glaube, ein “angemessener” Eintrittspreis wäre
eine bessere Lösung. Die derzeitigen Preise sind einfach zu hoch.
Tja.. ist dann nur die Frage, wie sich dann die Bäder finanziell halten sollen??? Sie finanzieren ja mit den Einnahmen die Instanthaltung usw. Und wenn der Eintritt kostenlos wäre, dann würde das Bad die Kosten über die Pommes wieder reinholen wollen. Dann kosten die keine 2 sondern gleich 4 Euro!
Was vielleicht gut wäre:
Jedes Kind um die 6 Jahre muss schwimmen lernen. Das Seepferdchen könnte man also (von staatlicher Seite) kostenlos anbieten.
Ich persönlich finde zwar nicht, dass das Seepferdchen ausreichend ist, aber es wäre ein Anfang. Immerhin können so viele Kinder nicht schwimmen……
Deshalb habe ich die Kinder zum DLRG geschickt. Dort bezahle ich für ein Jahr mal gerade soviel, wie andere Eltern für einen Grundschwimmkurs von 10 Stunden. Und beim DLRG nimmt man sich Zeit… wenn ein Kind also motorische Probleme hat, dann bekommt es “Spezialunterricht” (einer übt dann mit dem Kind alleine).
Der Gedanke, dass die Kinder das Freibad oder Hallenbad kostenlos nutzen könnten ist zwar toll, aber leider nicht umsetzbar.
ein Schwimmbad verursacht enorme Kosten und schon heute ist es so das kein Bad kostendeckend betrieben wird.
Alle Schwimmbäder schreiben Rote Zahlen was schon alleine an den sehr hohen Energiekosten und Löhnen liegt.
Bei uns in der Nähe gibt es einen kostenlosen Badesee ,gestaltet aus einen ehemaligen Freibad, doch es wird nicht im gleichermaße benutzt wie das in etwa gleicher Entfernung liegende Freibad.
Wenn Eltern das Geld haben Playstation und Computer für ihr Kind bereitzustellen sollte auch noch der geringe Betrag fürs Schwimmbad drin sein.
ja das wäre toll – wie so vieles was man eigentlich ohne großen Kostenaufwand (in Relation zu den Milliarden die vom Bund für zB QuatschBankengeschäfte zum Fenster raus geschmissen werden..) für die Kinder und Jugendlichen dieses Landes tun könnte. aber leider sieht die Realität ganz anders aus – Kommunen für Kommunen gehen pleite und an den öffentlichen Bädern wird ganz traditionell immer zuerst eingespart
Geld oder Preise drücken einiger maßen den Wert der gelieferten Leistung aus. Ich finde nicht das man Kindern alles frei zugänglich macht ich selbst habe früher mit Freunden Leergut und anderes gesammelt um Baden zu gehen.Es hat den Vorteil das man die Arbeit anderer mehr respektiert und entsprecht damit umgeht was heute meist nicht mehr der Fall ist.Anstand , Respekt und Achtung sollten die Schwerpunkte der Kindererziehung sein um wieder das zu schätzen was man kostenlos hat.
Das wäre an sich schon eine tolle Sache, nur muss ein Schwimmbad auch nicht nur Kosten decken, sondern für gewöhnlich wird es betrieben, damit der Besitzer Geld verdient. Und erstens möchte der verständlicher Weise auchnicht aus Nächstenliebe weniger verdienen und zweitens zu deinem Vorschlag nur einen Happy Day zu haben: Wenn du einen Tag pro Woche gratis schwimmen gehen könntest, würdest du dann an anderen Tagen noch gehen? Einmal pro Woche ist sowieso schon mehr als die meisten Jugendlichen gehen, würde folgich auch auf “gratis Eintritt” hinauslaufen denke ich…
Außerdem sind in vielen Schwimmbädern die unter 18jährigen ein nicht unwesentlicher Teil, die Einnahmen würden also ebenfalls um einen nicht unwesentlichen Anteil sinken… meiner Meinung nach nichtmal möglich, wenn man nur die Selbstkosten des Schimmbades decken will.
Wichtig ist, dass die Kinder schwimmen lernen können. Habe das Gefühl, dass Badeunfälle durch Ertrinken von Kindern zugenommen haben. Kann mich natürlich auch täuschen, denn heute geht alles und jeden mindestens 3 Mal durch die Medien, was dazu führen kann, dass man den Eindruck hat es komme öfter vor. Schwimmen als Schulfach? Aber das wäre eigentlich schon zu spät.
Erinnere mich daran, dass der Eintritt 50 Pfennig gekostet hat, subventioniert ok. Aber wenn ein Kind schwimmen lernen soll, dann muss man jeden Tag hingehen, sonst bringt es nicht viel.
Bei Eintrittspreisen zwischen 4 und 12 Euro pro Mal und Person, ist es machen Leuten nur schwer möglch, dass ohne Budgetplanung einfach nur mal so aus dem Ärmel zu schütteln.
Ein sozialverträgliches Pauschalangebot Schwimmkurs, wäre da gut. Mancherorts gibt es so etwas.
Kostenlos halte ich nicht für richtig, aber Familiensaisondauerkarten, zu bezahlbaren Preisen, warum nicht.
@ der total freche: nicht jeder wohnt an der “Waterkant” hier sieht es mit offenen Gewässern ziemlich schlecht aus, sei denn man will 50 km fahren!! Und Kinder die nicht schwimmen können in einem offenen Gewässer, ohne Kettenabsperrung zu lassen, ich weiß nicht. Halte ich nicht für das Richtige.
Ein Schwimmbad ist ein betriebswirtschaftlich orientiertes Unternehmen, das schlicht und ergreifend nix zu verschenken hat – so einfach isses. Wir haben in Deutschland fast überall kostenlos nutzbare Badeseen, teilweise sogar mit Aufsicht durch Bademeister (also diese Menschen, die Verunglückte aus dem Wasser fischen), WC usw. Es muss ja nicht unbedingt das kostenpflichtige Schwimmbad sein, mit seinem gechlorten Wasser, den Halbstarken, die kleinere Kinder terrorisieren – der Badesee tut’s auch. Und wenn man dort mit dem Fahrrad hinfährt, hat man gleich noch etwas zusätzlich für den Bewegungsdrang der Kinder getan.
Sehr gute Idee.
Auch Bus und Bahn sollte kostenlos für sie sein.
Da gibts eben das leidige Kostenproblem. Ich plädiere für Badeseen mit Schilf und Fischen. Sie reinigen sich selbst und können mit weniger Aufwand als ein Schwimmbad betrieben werden. Normalerweise ist das Wasser in Badeseen einwandfrei. Es wird ja kontrolliert. Und die Kioske kann man auch weglassen. Da futtern die Kinder das Fett wieder auf die Rippen, das sie sich gerade abgestrampelt haben. Lieber ein Butterbrot von Zuhause mitnehmen…
ich denke die eintrittspreise sind erschwinglich,im gegensatz zu erwachsenen zahlen kids,jugendliche einiges weniger…
aus wirtschaftlichen gründen wäre ein kostenloser besuch für u18 unmöglich…
davon abgesehn nutzen schulklassen die schwimmbäder sowieso(kostenfrei) und so kommen die meisten 1x die woche zum schwimmen…
allerdings würd ich es befürworten WENN die meisten jugendlichen wirklich schwimmen würden und nicht nur ins schwimmbad gehn um dort dumm rumzuhängen…
Das ist eine schöne Idee für Kinder mit armen Familien, allerdings wird es dann bestimmt total voll und irgentwelche Kinder zerstören dann das Schwimmbad und es wäre ein einziges Chaos.Man sollte alles genau beobachten,das die Kinder nichts kaputtmachen.
Oder einfach ein kleiner Eintritt (3 Stunden kostet 1$ oder so)
Die Stadtkämmerer werden sich über deinen Vorschlag freuen.
Entweder übernehmen die übrigen Schwimmbadbesucher die anfallenden Kosten – oder die Stadt zahlt noch mehr drauf …
nein
das gibt nur probleme
Wäre echt Toll !!!
Allerdings bezweifle ich das es machbar ist, weil die z.B. Stadt Bielefeld jetzt schon mit ihren Bädern Rote Zahlen schreibt und somit die Preise diese Saison erhöht wurden.