Soll ich mich einmischen?

April 25, 2010 · Posted in Allgemein 

dein Freund ist eben einer der vielen Erziehenden die vergessen haben wie Erziehung aussehen soll um einen Menschen wachsen zu lassen der eben nicht schon vom Start her verloren hat. Das Kind tut mir leid und ich weiß nicht was du an einem solchen Menschen gut findest der so handelt. Sorry, aber ich sehe das so.

Dein Nachtrag hätte was früher kommen dürfen, aber viel ändern tut der auch nichts. Auch dann hat man eben zu erziehen und es sich nicht nur einfach zu machen.

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Comments

13 Responses to “Soll ich mich einmischen?”

  1. Wilken on April 25th, 2010 14:20

    Ja, als Freund würde ich ihn zumindest fragen was er mit seiner Art der Erziehung bezweckt.

  2. Night Wolfe on April 25th, 2010 14:20

    Kommt darauf an, wie wichtig es Dir ist, diese Beziehung zu halten. Wenn es eine Zukunft haben soll, müssen wohl Kompromisse gefunden werden. Aber ich sehe es eher als ein Warnsignal.

  3. Volker on April 25th, 2010 14:21

    schade um deine beziehung – aber so was hat keine zukunft, weil ihr euch mit sicherheit immer wieder wegen diesem thema streiten werdet und der bengel das dann ausnutzt

  4. Tom on April 25th, 2010 14:28

    dein Freund ist eben einer der vielen Erziehenden die vergessen haben wie Erziehung aussehen soll um einen Menschen wachsen zu lassen der eben nicht schon vom Start her verloren hat. Das Kind tut mir leid und ich weiß nicht was du an einem solchen Menschen gut findest der so handelt. Sorry, aber ich sehe das so.

    Dein Nachtrag hätte was früher kommen dürfen, aber viel ändern tut der auch nichts. Auch dann hat man eben zu erziehen und es sich nicht nur einfach zu machen.

  5. SmilO =) on April 25th, 2010 14:28

    Also wenn du bei dem Kind etwas ändern möchtest brauchst du erstmal den nötigen Kontakt zu ihm, denn über seinen Vater geht es ja anscheinend nicht ….

    Als erstes würde ich z. B. einfach mal fragen ob du mitspielen darfst ….
    Irgendwann gewöhnt er sich an dich und lässt sich auch von dir was sagen …

    Dann kannst du es ja mal versuchen ihn davon los zu bekommen =)

  6. HudiHoo on April 25th, 2010 14:28

    Direkt einmischen könnte dazu führen, dass du die ewig böse Mutterfigur wirst.. Mit 11 ist es schon fast zu spät, das Kind mit angemessener Strenge sinnvoll umzuerziehen. Ein Gespräch mit deinem Freund, wie er sich die Zukunft seines Sohnes vorstellt, wäre zuerst sinnvoll. Denn das Kind scheint schon zu sehr verwöhnt und verzogen zu sein. Außerdem fehlt ihm wohl schon ziemlich der Bezug zu Autoritätspersonen. Letztendlich kann man evtl. etwas psychologische Suggestion erreichen. Sicher ist er ziemlich dick, blass, schwächlich – und wenn er nur zuhause hockt, scheint er kaum bis keine Freunde zu haben?. Ist er wenigstens schlau oder nur aggressiv? Man müsste ihm vor Augen halten, was für ein Erwachsenenleben ihn erwarten kann, wenn er so weiter macht.

    P.S.: Deine nachträglichen Infos geben natürlich ein anderes Bild wieder. Verhält er sich anders bei seiner Mutter? Vielleicht spürt er das schlechte Gewissen seines Vaters und nutzt es entsprechend aus.

  7. :::Freaky_Bone::: on April 25th, 2010 14:35

    Nunja…er ist ja dein Freund, also würde ich mit ihm auf jeden Fall reden. Nicht dass du dich einmischen möchtest wie er seinen Sohn zu erziehen hat, aber du fragst dich ob er es denn wirklich für sinnvoll hält ein Kind so zu erziehen. Er muss lernen mehr Disziplin und Autorität vor seinem Sohn zu zeigen, denn einfacher wird es garantiert nicht, vorallem wenn dieser bald in die Pubertät kommt ;-) . Er muss ihm ja nicht alles verbieten, sondern nur mal zeigen, wo die Grenzen liegen. Ich denke nämlich auch, dass dieses Dauer-Extrem-Zocken nicht grad die beste Freizeitbeschäftigung ist…irgendwann brauch jeder mal einen richtigen Ausgleich…und die Schule sollte auch nicht vernachlässigt werden.
    Als Freundin solltest du zu ihm ruhig sprechen können und einfach mal darüber diskutieren.

  8. Johanna on April 25th, 2010 14:36

    11 Jahre alt?
    Ich würde vorschlagen, du kaufst ihm einen Fußball, Wasserpistolen (für euch drei), Wasserbomben, irgendwas Lustiges halt, und spielt dann draußen miteinander. Ihr könnt auch auf den Spielplatz gehen, damit er ein paar Kinder kennen lernt, und später kocht ihr dann gemeinsam was, was ihm (und euch!) schmeckt.
    Nimm auch etwas zu Essen nach draußen mit, belegte Brote, Wasser mit Dicksaft, Obst (ganz wichtig), vielleicht Nimm2, Süßes lockt immer=)

    Und: Viel Spaß!

  9. Brian W. Ashed on April 25th, 2010 14:43

    Dein Freund zieht sich da einen Zombie heran.

    Für mein Empfinden stehst du auf verlorenem Posten, egal ob du etwas sagst – oder auch nicht.

    Eine Loss-Loss-Situation sozusagen, obwohl du in der Sache im Recht bist.

    Wenn es keinen vermittelnden Dritten gibt, hast du – und auch eure Beziehung – keine Chance. Entweder wird dein Freund sich immer auf die Seite seines Sohnes schlagen – oder der Herr Sohn wird Terror machen. Keine schönen Aussichten.

    Genieße also die Sonne.

    Sorry, ich bin zwar in der Sache auf deiner Seite, sehe als unbeteiligter Dritter die Sache aber auch hoffentlich objektiv.

  10. reGnau on April 25th, 2010 14:48

    Ich denke, der erste Schritt, den Du tun müsstest wäre, ein längeres Gespräch mit Deinem Freund halten, in dem Du Deine Bedenken, die Du hast ebenso ruhig und distanziert wie hier beschreibst.
    Im nächsten Schritt, solltest Du ihn auch auf entsprechende Alternativen aufmerksam machen.
    Wichtig wäre es aber auch, dem Sohnemann deines Freundes klar zu machen, dass Du sein Verhalten nicht wirklich gerne in dieser Form akzeptierst.
    Allerdings wird das ein langer, schwieriger Weg werden, den kleinen dazu zu bringen, weniger vor dem PC, der Wii und der Playstation zu hängen.

    Was wichtig wäre, wäre heraus zu finden, warum er das macht! Das wäre Deine Aufgabe, heraus zu finden.

    Ich denke, es gibt ganz, ganz viele Möglichkeiten, warum er das tut.
    Beispielsweise könnten Ängste und Kontaktarmut der Grund für solches Verhalten sein.
    Andererseits wiederum kann es aber auch sein, dass der Sohnemann von deinem Freund sich absolut darauf verlässt, dass er der kleine “König” ist.
    Andererseits könnte es aber auch eine Art “erlernte Hilflosigkeit” sein, die zu diesem Verhalten führt, oder halt eben zu häufige Ablehnung durch Menschen die ihm wichtig sind.

    Wichtig wäre es, heraus zu finden, was die Gründe dafür sind.

    Zeige dem Sohn deines Freundes am besten, dass Du ihn als Person schätzt. Dabei solltest Du ihm allerdings auch gleichzeitig gewisse Grenzen vorgeben, die er wahrscheinlich anfangs nicht akzeptieren wird.
    Du solltest dabei immer konstant diese Grenzen einfordern, aber auch einmal anerkennen, wenn Du selbst diese Grenzen einmal aus den Augen verloren hast und nicht das ganze auf den Sohn deines Freundes schieben, denn das wäre Fatal und würde dem Kind lediglich ein Schuldbewusstsein einimpfen, welches es eigentlich nicht haben bräuchte.

    Was Du machen kannst ist, Dich vorerst einmal mit dem Jungen, seinem Vater, deinem Freund vor die Wii oder Playstation setzen und die Spiele gemeinsam spielen, diese aber dann auch irgendwann konsequent zu beenden und ein anderes Thema anzuschlagen- was wichtig wäre, wäre, klar heraus zu arbeiten, dass jeder für jeden in der Familie da ist und dann eventuell auch einmal Vorschläge einfliessen zu lassen, dass man ja auch mal ein Brettspiel oder ein Kartenspiel ohne PC und dergleichen machen könnte. Das sollte halt immer wieder in Verbindung mit dem PC-Spiel auftauchen, solange, bis dem Jungen von sich aus klar wird, dass er eventuell nachgeben sollte. Wichtig wäre dabei, seine Aufmerksamkeit auf Spiele zu lenken, in denen er u. Umständen sogar ganz gut dastehen könnte, dazu würde aber auch gehören, dass er eben lernt, auch mit seinen schlechten Eigenschaften entsprechend um zu gehen… Ist ein ganz langwieriger Prozess, kann sich über Jahre hinziehen und sollte nach Möglichkeit mit sehr viel Geduld und Feingefühl und absolut durchdacht durchgezogen werden.

    P.S.: Ihr solltet an der internen persönlichen Motivation des Jungen unbedingt dran arbeiten, denke ich, denn das könnte der Schlüssel für die Problemlösung sein und vor allem darauf achten, dass ihr alles, was ihr sonst so macht als von ihm von innen heraus motiviert betrachten könnt, sonst geht das schief. Soll heissen, dass der Junge von sich aus darauf kommen muss, dass er sich Freunde im Reallife sucht und genau diese Geschichten dann auch entsprechend unterstützen….

  11. Anni on April 25th, 2010 15:02

    Wow da geht es den Kindern von meinem Nachbarn ja echt noch gut, die sitzen beim Papawochenende wenigstens mit ihrem Gameboy oder Laptop im Garten.

    Um das zu ändern mußt du etwas schönes planen was dem Kind spaß macht. Abenteuerspielplatz. Fahrradtour…………….. Ja ja das schlechte gewissen oder wie mache ich mir die Situation einfach und bequem.

  12. henny on April 26th, 2010 11:37

    Ja du sollst dich unbedingt einmischen!!!!!!!!!!!!!!!
    Mach dem kleinen immer wieder Vorschläge den Tag anders zu verbringen…………
    und kläre mit deinem Freund bevor Junior anreist was am Wochenende gemacht wird!
    Scheinbar ist hier der Vater planlos!

  13. * it's all tears* on April 27th, 2010 00:45

    Fettige, kohlenhydratreiche Ernährung plus Null Bewegung?
    Bereite Deinen Freund schon mal darauf vor, den Sohn in ein paar Jahren zur Bewegungs- und Sporttherapie begleiten zu müssen. Ausserdem ist dann eine Ernährungsberatung fällig, mit etwas Pech kommen Herz-Kreislauferkrankungen dazu.

    Ausserdem Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Überbelastung von Knochen und Gelenken, Atmungserkrankungen, Zahnprobleme durch eine ununterbrochen falsche Nahrungsaufnahme, Depressionen als Folge von starkem Übergewicht sowie sozialer Ausgrenzung in der Schule.

    Die kleine Überwindung die es Deinen Freund jetzt kostet um den Sohn auf vernünftige Bahnen zu lenken, ist nicht vergleichbar mit den gesundheitlichen Konsequenzen die auf das Kind noch zukommen werden, wenn es so weitergeht. Die sozialen Defizite als Ergebnis von verkümmerter Kommunikation mit anderen Kindern, werden auch noch auftauchen. Die Konsole ist auf Dauer nämlich ein sehr einseitiger Freund.

    Die Spitzenprodukte derartiger Erziehung siehst Du zB bei Formaten wie Super Nanny oder auch ganz normal draussen auf der Straße.

    Ich glaube nicht das Dein Freund diesen Sack Probleme gratis dazu haben möchte. Ich denke da kann man viel retten, wenn man nur will.

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